Stichworte zu den Abschnitten 1 - 12
Erster Abschnitt Addison, Joseph Ausgewogene Lebensform Berücksichtigung von empirischen Interessen im moralischen Diskurs Britische Moralphilosophie Enquiry concerning the Principles of Morals Erkenntnistheorie Essay »Of the niddle station of life« Formen des Philosophierens Geist der Genauigkeit Hobbes, Thomas Hutcheson, Francis Kant, Immanuel Kritik des Aberglaubens Moralische Wochenzeitungen Moralität Motive Philosophie leichte und schwierige P. Populärphilosophie Sokrates-Mythos Zweiter Abschnitt Atomismus Ausdruck Regeln des Gebrauchs eines A. undefinierbarer A. Bedeutungstheorie (Bedeutung von Begriffen) Beispiel von der Blauschattierung Bewusstsein Blindgeborene Definitionen Descartes, René Einbildungskraft (imagination, fancy) trivial operations der E. Empirismus Lehre des E. phänomenalistische Version des E. realistische Version des E. Empiristisches Grundprinzip E. als Sinnkriterium Erinnerung (Erinnerungsvermögen, Gedächtnis; memory) »E. setzt ein Selbst voraus« Erläuterung der Grundbegriffe: impression perception simple und complex Ich (Selbst) Idealismus Idea of memory Idee von Gott Kriterium »der größeren Intensität Kriterium »der sachlichen Priorität Kriterium »der zeitlichen Priorität Locke, John Materialismus Natural History of Religion Neues Jerusalem Neurath, Otto Physikalismus Private image Realismus Sprache Sprachgemeinschaft Theoretischer Begriff Ursprung von Impression Wittgenstein, Ludwig Dritter Abschnitt Abstrakte, allgemeine Idee Ähnlichkeit Ä. als angeborene Idee Äneis Assoziation von Vorstellungen (Vorstellungsverknüpfung, »Gravitation« zwischen Vorstellungen) Berührung in Raum und Zeit Ursache und Wirkung (kausale B.) Bedeutungstheorie Konzeptualismus Berkeley, George Distinction of reason Einbildungskraft E. und Affekt synthetisierende Funktion der E. Einheit der Handlung E. in der Tragödie Gesetzmäßigkeiten (Gesichtspunkte, Prinzipien) der Vorstellungsverknüpfung Henriade Ilias Kreativität Locke, John Newton, Isaac Odyssee Ovid Rolle der Vorstellungsverknüpfung in Biographien Chroniken Epen Rückgreifende Erzählung Vierter Abschnitt Beispiel mit den Billardkugeln Demonstrative Reasoning (»logisches Schließen«) Erfahrung »der E. sind nicht die letzten Dinge zugänglich« Problem der E. Gewissheit intuitive G. Gewohnheit (Gewöhnung; habit, custom) Handeln Humesches Problem Hume’s fork (»Tatsachenurteile«; synthetische Urteile a posteriori) relations of ideas (»Vorstellungsbeziehungen«; interne Beziehungen, analytische Urteile a priori) Induktions-Analyse »induktive Schlüsse sind keine reinen Verstandesschlüsse« »induktive Schlüsse setzen die Gleichförmigkeit (Konstanz, Kontinuität; uniformity) des Naturverlaufs voraus« »diese Gleichförmigkeit kann nicht gerechtfertigt werden« »induktive Schlüsse können nicht gerechtfertigt werden« Kant, Immanuel Kausal-Analyse »Kausalbeziehungen sind nicht apriorisch erkennbar« »Kausalbeziehungen sind nicht durch Beobachtung der Eigenschaften, qualities, eines einzelnen Gegenstandes oder Ereignisses erkennbar« »Kausalbeziehungen sind nur durch die Beobachtung der Beziehung, relation, zwischen Ereignissen erkennbar« zentrale Rolle der Gewohnheit (Gewöhnung) Pyrrhonismus Rationalismus Widerspruch W.sfreiheit als Wahrheitskriterium Zirkel in der Rechtfertigung der Gleichförmigkeitsthese Fünfter Abschnitt Definition vorläufige D. von »Wirkung« Descartes, Renè Einbildungskraft Epiktet Gottesbeweis Existenz a. »wenn ich mir etwas vorstelle, so stelle ich es mir notwendigerweise als existierend vor« b. »wenn ich zudem glaube, dass das Vorgestellte existiert, so ist dieses mentale Ereignis heftiger und nachhaltiger als ’bloßes Sichwasdenken’« c. »um festzustellen, ob das von mir als existierend Geglaubte auch wirklich existiert, bedarf es der objektiven Erfahrung und des Experiments« Flew, Antony Gewohnheit (Gewöhnung, Übung; custom, habit) Glaube (Glaube, dass das Vorgestellte auch existiert; belief) religiöser G. (faith) Kausal-Analyse Kausalerfahrung Mummenschanz Natur (natürliche Antriebe, Instinkte) Philosophische Reflexion Skeptizismus pyrrhonischer (extremer) S. Wahre Philosophie Wahrscheinlichkeit Sechster Abschnitt Demonstration (demonstrative reasoning) Beweis (proof) Gleichförmigkeit des Naturverlaufs Wahrscheinlichkeit logische W. (probability of chance) Würfelbeispiel Siebenter Abschnitt Descartes, René Empiristisches Sinnkriterium Erstursachen Geisteswissenschaft Gefühl der Nötigung (das) Gott Geziemende Kausal-Analyse Kausalerfahrung zwei Definitionen von »Ursache« Konditionalbedingung Kraft (Energie. Macht) »K. lässt sich nicht durch Beobachtung einzelner Gegenstände erkennen« »K. lässt sich nicht durch Beobachtung innerer Zustände erkennen« richtige Bedeutung von »Kraft« Mathematik Natural History of Religion Notwendigkeit (notwendige Verknüpfung) N. in den Dingen rationalistische Auffassung von N. Okkasionalismus Kritik an O. Rationalistische Auffassung von Kausalität Ursache Wille menschlicher W. Achter Abschnitt Augustinus Determinismus sinnliches Wollen theistische Kritik am D. Experiment Freiheit des menschlichen Wollens (Willensfreiheit; freedom of indifference) Freiheit des menschlichen Handelns (liberty of spontaneity) Geschichtsschreibung Methode der G. Gleichförmigkeit der menschlichen Natur Indeterminismus Kausalgesetz Kausalprinzip Kompatibilismus Lehre von der Notwendigkeit Lohn und Tadel Menschliche Freiheit Naturalismus Theodizeeproblem physische Übel Verantwortung Wissenschaft vom Menschen (science of man) Zufall (Unverursachtheit, Verneinung der Ursächlichkeit) Zwang äußerer Z. Neunter Abschnitt Analogieschluß Descartes, René Gewohnheit Glaubensinhalte G., die aus der Einbildungskraft stammen natürliche G. (natural beliefs) Instinkt Kant, Immanuel Klassischer Rationalismus Mitgefühl (sympathy) Natur Naturwesen Tiere Zehnter Abschnitt Altes Testament Evidence (»stützendes Datenmaterial«) Gnade Mutter Gottes Tillotson, John Tillotsons Argument Vertrauenswürdigkeit von Zeugen V. bei der Erstellung von Naturgesetzen Wunder übernatürlichen Ursprungs Widerspruch zum Naturverlauf Wunder-Analyse »ein Wunder ist, wie auch von Gläubigen betont, die Verletzung eines Naturgesetzes, woraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit des Wunderberichts denkbar gering ist« »damit ein Wunderbericht glaubwürdig ist, muß die Vertrauenswürdigkeit der Zeugen großer bzw. wahrscheinlicher als die Unwahrscheinlichkeit des Berichteten sein« »selbst dann, wenn die Vertrauenswürdigkeit von Zeugen ein Naturgesetz wäre, wäre es unvernünftig, einen Wunderbericht für wahr zu halten, denn es stünde Beweis gegen Beweis« wunderbares E. Elfter Abschnitt Aberglaube Ausgleichende Gerechtigkeit im Jenseits A. nur plausibel, wenn Diesseits nicht gerecht ist »ist Gott im Diesseits nicht gerecht, warum sollte ER es im Jenseits sein?« Dialogues concerning Natural Religion Diesseits Epikur Erste Ursache (Erstursache) des Universums Furcht vor Göttern Glaubensinhalte Geist der Verfolgung Gerechtigkeit Gottes Glück des Menschen Gottesglaube Griechenland Kosmologischer Gottesbeweis Motto des Empirismus Philosophie Ursprung der P. Physiko-Theologie (physiko-theologischer Gottesbeweis; argument from design) Kritik an P. Protagoras Religion natürliche R. Religionskritik und Gedankenfreiheit Verteidigung der R. Sokrates Theodizeeproblem Vernunftprinzip (Newton´s rule) Zeuxis Zwölfter Abschnitt Allmächtiger Erzbetrüger Atheismus Bedeutungstheorie Berkeley, George Cartesianismus Descartes, René Extremer Skeptizismus (exzessiver Zweifel) consequent s. (»nachfolgende, konsequente Art des e.S.«) populäre A. populäre A. Gemäßigter Skeptizismus (akademische Philosophie) Gottesbeweise Kant, Immanuel Macht der Natur Natürliche Glaubensinhalte (natural beliefs) Paradoxa des Unendlichen Pyrrhonismus Überwindung des P. durch die Verrichtungen des täglichen Lebens Raum und Zeit Realismus Substanz-Analyse philosophisches B.: »das Wahrgenommene ist nur ein Bild der Wirklichkeit« kritisches B.: »es gibt keinen philosophischen Beweis der Existenz einer Wirklichkeit außerhalb des eigenen Bewusstseins; dennoch halten wir eine solche Annahme für wahr.« Tiefgründige Untersuchungen Unerschütterlichkeit |