David Hume

Eine Untersuchung
über den menschlichen Verstand

An Enquiry concerning Human Understanding

Einführender Kommentar von Gerhard Streminger




Stichworte zu Abschnitt 2

Zweiter Abschnitt

Atomismus

»Zusammengesetzte Vorstellungen können in einfache zerlegt werden«

Ausdruck

definierbarer A.
Regeln des Gebrauchs eines A.
undefinierbarer A.

Bedeutungstheorie (Bedeutung von Begriffen)

Beispiel von der Blauschattierung

»der Verstand schafft gelegentlich einfache impressions aus sich selbst«

Bewusstsein

Blindgeborene

»fehlen die impressions, so fehlen auch die ideas«

Definitionen

ostensive (Hinweis-) D.

Descartes, René

Gottesbeweis von D.

Einbildungskraft (imagination, fancy)

»die Bausteine der E. stammen nicht aus ihr selbst«
trivial operations der E.

Empirismus

Grundlegung des E.
Lehre des E.
phänomenalistische Version des E.
realistische Version des E.

Empiristisches Grundprinzip

»nichts im Verstand, was nicht zuvor in den Sinnen war«
E. als Sinnkriterium

Erinnerung (Erinnerungsvermögen, Gedächtnis; memory)

Vertrauernswürdigkeit der E.
»E. setzt ein Selbst voraus«

Erläuterung der Grundbegriffe:

idea/thought
impression
perception
simple
und complex

Ich (Selbst)

Idealismus

Idea of memory

Idee von Gott

Kriterium »der größeren Intensität

der impressions gegenüber den ideas/thoughts«

Kriterium »der sachlichen Priorität

der impressions gegenüber den ideas/thoughts«

Kriterium »der zeitlichen Priorität

der einfachen impressions gegenüber den einfachen ideas (die Copy-These)«

Locke, John

Materialismus

Natural History of Religion

Neues Jerusalem

Neurath, Otto

Physikalismus

Private image

Realismus

erkenntnistheoretischer R.

Sprache

S. als Mittel der Kommunikation

Sprachgemeinschaft

Theoretischer Begriff

Ursprung von

Idea
Impression

Wittgenstein, Ludwig